FC Altrandsberg
Bogensport
gegr. 2005
Aktuelles
Liebe Bogensportfreunde, unser Parcour ist geöffnet!
Bogenschützen, haltet Euch an die Regeln und habt Spaß.
Alles ins Kill
Alles ins Kill
© TVA - Fernsehen für Ostbayern | BOGENPARCOUR IN ALTRANDSBERG
Bericht vom 25.03.2021 - https://www.tvaktuell.com/mediathek/402580
Unser Ziel ist es, Jugendlichen und Erwachsenen den Spaß am Bogenschießen zu vermitteln.
Seit einigen Jahren gewinnt das traditionelle Bogenschießen, mit Bogen, an denen keinerlei technisches Zubehör angebracht ist, mehr an Beliebtheit.
Das Bogenschießen ist ursprünglich eine der ältesten Jagdformen der Menschheit und spielte lange Zeit als Fernwaffe in kriegerischen Auseinandersetzungen eine bedeutsame Rolle.
Neben dem sportlichen Bogenschießen wird im meditativen und therapeutischen Bogenschießen der Bogen auch als Mittel zur Persönlichkeitsentwicklung genutzt.
Das Bogenschießen ist ursprünglich eine der ältesten Jagdformen der Menschheit und spielte lange Zeit als Fernwaffe in kriegerischen Auseinandersetzungen eine bedeutsame Rolle.
Neben dem sportlichen Bogenschießen wird im meditativen und therapeutischen Bogenschießen der Bogen auch als Mittel zur Persönlichkeitsentwicklung genutzt.
Recurve-Bogen
Blank-Bogen, Compound-Bogen
Neben dem Recurve-bogen in seiner Form als Blank-Bogen wird hier mit dem Reiter-Bogen und dem Primitiv-Bogen geschossen. Es werden auch selbstgebaute Bögen verwendet.
Bei dieser Sportart wird häufig auf Parcours im Wald eine Jagd simuliert und auf Tierattrappen geschossen.
Die Bogenjagd ist in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern verboten.
Primitiv-Bogen
Lang-Bogen
Das Schießen auf Schaumstofftiere - meist auf einem Waldparcours - wird 3D-Schießen genannt. Das 3D-Schießen wird der Jagd nachempfunden. Die Situation wird dabei möglichst eng an das jagdliche Vorbild angelehnt. Der Schütze muss durch Astgabeln hindurch, Hängen hinauf oder von Hochständen herab, im Stehen, kniend oder sogar liegend, versuchen, das Ziel zu treffen. Ziel ist es, den Pfeil in das „Kill“ des stilisierten Tiers zu platzieren, also den Bereich, wo Herz und Lunge liegen würden.